Bei Wohnungsauflösung Self Storage nutzen

Bei Wohnungsauflösung Self Storage nutzen

Für eine Hausauflösung kann es ganz viele verschiedene Gründe geben: Der schönste ist wohl das Auswandern, aber auch Todesfälle oder ein Umzug in ein Pflegeheim gehören zur Realität dazu.

In solchen Fällen braucht es Alternativen, was mit den ganzen Sachen aus dem Haus oder der Wohnung passiert - eine davon ist Self Storage.

Self Storage

Was ist Self Storage?


Beim Self Storage lagert man seine Dinge in ein externes Lager ein. Diesen Lagerraum mietet man an und kann dort alle Dinge, die auf kurze oder lange Strecke erstmal nicht mehr gebraucht werden, lagern.

Das können ganz vielfältige Gründe sein: bei einem Umzug als Zwischenlager, wenn man zuhause nicht mehr genug Platz hat, der Keller feucht wird oder auch wenn man als Unternehmen Akten oder Waren auslagern möchte. Oder eben wie in diesem Beispiel eine Wohnungsauflösung.

Nun kommt Lager.de ins Spiel. Bei Lager.de gibt es Outdoor-Storageparks, wo man sich einzelne Lagerräume anmieten kann. Und das Gute ist: Dadurch, dass die Boxen nicht in einer großen Halle, sondern im Freien gelagert sind, reduziert sich der Preis erheblich.

Nachteile hat man jedoch keine. Bei Lager.de werden alle Dinge trocken, sicher und sauber gelagert. Lager.de ist übrigens auf im Self Storage Verband als Mitglied gelistet.

Haushaltsauflösung - die besten Tipps

Nun muss man bei einer Haushaltsauflösung trotzdem einiges beachten. Zuerst stellt sich natürlich die Frage, ob man den Haushalt selbst auflösen möchte oder ob man sich externe Hilfe dazuholt.

Aus unserer langjährigen Erfahrung können wir sagen: Eine Haushaltsauflösung allein durchzuführen, kostet sehr viel Kraft und Zeit. Wenn man sich jedoch Hilfe dazu holt, geht das meistens schon einfacher von der Hand. Das können gute Freunde, aber auch Profis in dem Gebiet sein.

Bei einer Haushaltsauflösung geht es immer um die Kompletträumung der Wohnung oder dem Haus. Wenn eine Person dabei beispielsweise ins Pflegeheim zieht, kann sie diese Aufgabe logischerweise nicht mehr allein durchführen.

Dafür brauchen die Angehörigen dann eine Vollmacht dieser Person. In dieser Vollmacht sollten dabei alle Details geklärt werden. Zum Beispiel, was mit den Möbelstücken passiert- und ob Self Storage für die Zwischenlagerung benutzt werden darf.

Sollten Profis diesen Vorgang unterstützen, läuft dieser Vorgang meist in fünf Phasen ab: die Besichtigung beziehungsweise die Absprache, ein schriftliches Angebot, eine Auftragsbestätigung und Terminierung, die Räumung an sich und die Übergabe.

Die Kosten einer Haushaltsauflösung sind von vielen Faktoren abhängig, werden dabei aber stets entweder von den Personen des Haushalts oder deren Angehörigen übernommen.

Die Faktoren, die die Kosten bestimmen sind vor allem die Menge und Art des entsorgenden Hausrats, die aktuellen Entsorgungspreise, die Anzahl der benötigten Mitarbeiter und Tage, der Anfahrtsweg und die Parkmöglichkeiten, die Lage des Objekts- zum Beispiel Stockwerk oder Hanglage und der Zugang im Inneren des Objekts- zum Beispiel, ob ein Fahrstuhl vorhanden ist oder nicht.

Wer sich selbst um die Haushaltsauflösung kümmert, hat zwar keine Kosten für ein Entrümpelungsunternehmen, muss sich dann aber um einen Container, Recyclinghöfe oder Sondermüll kümmern.

Wenn man die Dinge beispielsweise verkaufen will, kann man sie beispielsweise bei den Self Storage-Möglichkeiten von Lager.de zwischenlagern und dann je nach Angebot verkaufen. Bei Lager.de kommt man deswegen rund um die Uhr an sein Lager.


Woran sonst noch zu denken ist

Einige formelle Sachen müssen auch noch erledigt werden. Dazu gehört die Kündigung eines Mietvertrags, wenn es sich um ein Objekt handelt, was lediglich angemietet worden ist.

Aber auch Dinge wie Wasser, Gas und Strom, der Festnetzanschluss, das Internet, der Rundfunkbeitrag, das Kündigen von Zeitungs- oder Zeitschriftenabonnements, das Abmelden des Autos, Versicherungen wie Hausrat- oder Wohngebäudeversicherungen und der Nachsendeantrag bei der Post. Ebenfalls ist zu klären, ob es noch offene Rechnungen gibt.

Das Fazit ist: Profis können bei so einem Unterfangen eine große Hilfe sein. Und Self Storage ebenso.